Niko Pirosmani in Georgien: Mystik & Poesie -
Naive Kunst des Ostens 

Die leuchtenden Bilder von Niko Pirosmani (1862 – 1918) wirken so geheimnisvoll und magisch wie jene von Marc Chagall.

Umso mehr überrascht es, dass der georgische Künstler erst 2023 mit der Ausstellung in der Fondation Bayeler in Basel breiten Einzug in die westlichen Kunstgefilde fand, wo er als “einflussreicher Vorbote der modernen Kunst” präsentiert wurde. Entgegen der akademischen Salonmalerei waren es meist Tiere oder einfache Menschen, die zu den Hauptakteuren seiner Malerei wurden. Er stellte sie oftmals unter Verzicht der Tiefenillusion und mit einer klaren Pinselführung anmutend dar.

Auch schuf er zahlreiche Stillleben, in denen die auf Teller präsentierten Speisen, die an Haken hängenden Lebensmittel und die mit Wein gefüllten Krüge und Flaschen 
auf schwarzem Hintergrund zu schweben scheinen.

Dauer:
11 Nächte/12 Tage

Preis pro Person:
2 Personen: 3.870 EUR 

4 Personen: 2.990 EUR 

6 Personen: 2.770 EUR

Digitaler Reiseplan

Höhepunkte

Sie bewundern zahlreiche Originalwerke von Pirosmani in der nationalen Kunstgalerie Georgiens.

Sie fahren mit der berühmten Seilbahn von Tiflis, die Pirosmani
1904 in einem seiner Gemälde zum Bildgegenstand machte, und genießen ein typisch georgisches Essen vom Aussichtsrestaurant ‘The Funicular’.

Sie erfahren in der kleinen Kunstgalerie ‘Pirosmania’ mehr über das Leben und Werk des Künstlers und bereiten Sie die berühmten ‘Margarita-Rosen’ zu (ein Apfel-Dessert), das von der Liebeslegende Pirosmanis und einer französischen Sängerin namens Margarita inspiriert ist.

In einer Meisterklasse lernen
Sie das georgische Alphabet 
zu schreiben.

Sie fertigen zusammen mit einer Filzkünstlerin ein eigenes Bild aus Filz an und probieren dabei köstlichen Bergkräutertee und hausgemachte Marmeladen.

Sie besuchen das Geburtshaus von Pirosmani, das heute ein Museum ist und im größten Weinanbaugebiet des Landes liegt. Freuen Sie sich auf ein exklusives Wine-Tasting im Wein Chateau Spa Resort Schuchmann.

Freuen Sie sich auf ein abschließendes Abendessen im Restaurant ‘Duckhan’, für das Pirosmani einst zahlreiche Bilder geschaffen hatte.

Sie bewundern zahlreiche Originalwerke von Pirosmani 
in der nationalen Kunstgalerie 
Georgiens.

Sie fahren mit der berühmten 
Seilbahn von Tiflis, die Pirosmani 
1904 in einem seiner Gemälde 
zum Bildgegenstand machte, und 
genießen ein typisch georgisches Essen vom Aussichtsrestaurant 
‘The Funicular’.

Sie erfahren in der kleinen Kunstgalerie ‘Pirosmania’ mehr über das Leben und Werk des Künstlers und bereiten Sie die berühmten ‘Margarita-Rosen’ zu (ein Apfel-Dessert), das von der Liebeslegende Pirosmanis und einer französischen Sängerin namens Margarita 
inspiriert ist.

Sie besuchen das Geburtshaus von Pirosmani, das heute ein Museum ist und im größten Weinanbaugebiet des Landes liegt. Freuen Sie sich auf ein exklusives Wine-Tasting im Wein Chateau Spa Resort Schuchmann.

Sie fertigen zusammen mit einer Filzkünstlerin ein eigenes Bild 
aus Filz an und probieren dabei 
köstlichen Bergkräutertee und hausgemachte Marmeladen.

In einer Meisterklasse lernen 
Sie das georgische Alphabet 
zu schreiben.

Freuen Sie sich auf ein 
abschließendes Abendessen 
im Restaurant ‘Duckhan’, für das Pirosmani einst zahlreiche Bilder geschaffen hatte.

Die studierte Kunstwissenschaftlerin kehrte 2014 nach Georgien zurück und publizierte seitdem zahlreiche Artikel über die georgische Kunst und Kultur. In ihrem Kunstsalon KOKOPELI präsentiert sie ihre eigenen Kunstwerke und lässt andere Künstler ihre Werke ausstellen.

Ketetevan Tushmalishvili

Die studierte Kunstwissenschaftlerin Ketetevan Tushmalishvili, bekannt als Keti, wuchs in einer Kunst und Kultur verwurzelten Familie auf; ihre Mutter ist eine renommierte Komponistin, ihr Vater ein gefeierter Schauspieler am Theater. Während ihres Studiums ging Keti nach Deutschland, wo sie an der Technischen Universität Dortmund von Professorin Bettina von Haaren gefördert wurde. An der Ruhr-Universität in Bochum setzte sie ihr Studium in Medienwissenschaften fort und kehrte 2014 nach Georgien zurück. Seitdem hat sie zahlreiche Artikel über die georgische Kunst und Kultur publiziert. Von 2016 bis 2017 eröffnete sie den Kunstsalon KOKOPELI, in dem sie nicht nur ihre eigenen Kunstwerke präsentierte und verkaufte, sondern auch anderen Künstlern die Möglichkeit bot, ihre Werke kostenfrei auszustellen...