Vielseitig und eindrucksvoll präsentiert sich das architektonische Profil Kambodschas: Neben der weltberühmten Tempelanlage von Angkor Wat aus dem 12. Jahrhundert, die typische Bau-Merkmale der Khmer-Architektur aufweist, reihen sich die einfachen Stelzenhäuser aus den ländlichen Fischerdörfern sowie die eleganten Kolonialbauten der Hauptstadt Phnom Penh, die von der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich errichtet wurden.
Das Zentrum von Angkor Wat bildet der aus Sandstein gebaute Haupttempel mit seinen fünf Lotus-Türmen, die von der Entstehung der Welt erzählen. Die Tempelwände sind mit Reliefs voller halb-menschlichen, halb-göttlichen Figuren dekoriert. Was oftmals unbekannt ist: Über das 400 km2 großes Areal erstrecken sich viele weitere Tempel, die gleichermaßen einen Besuch wert sind.
Dem Himmel entgegen ragen auch die Stelzenhäuser in den ländlichen Provinzen Kambodschas, wie um Battambang. Weniger auf dem göttlichen Prinzip basierend, sondern als reine Überlebensmaßnahme gedacht, sind die Stelzenhäuser eine Reaktion auf den schwankenden Wasserpegel des Tonle-Sap-Sees, dem größten Süßwassersee Südostasiens. In der Regenzeit zwischen April und Juli kann sich die Wassermenge verfünffachen! Sobald der Wasserpegel steigt, wirkt es, als würden die Häuser im Wasser schwimmen. Während der Trockenzeit dient die erhöhte Lage zum Schutz vor unliebsamen Tieren, wie Schlangen.
Die pulsierende Hauptstadt Phnom Penh trumpft mit einer faszinierenden Mischung aus kambodschanischen Stilen und französischer Kolonialarchitektur auf. Designelemente der Art Déco-Bewegung sind kennzeichnend insbesondere für die in den 1920er und 1930er Jahren errichteten Kolonialhäuser. Weitere typische Merkmale für das französische Prinzip sind prächtige Stuckfliesen, dicke Backsteinmauern, ikonische Satteldächer und hölzerne Fensterläden.
Dauer:
7 Nächte/8 Tage
Preis pro Person im Doppelzimmer ab:
2.300 EUR
Inkludierte Leistungen:
Sie erkunden an zwei Tagen mit dem Tuk-Tuk die Tempel der Region Angkor. Neben Angkor Wat gehören dazu auch die weniger bekannten, aber ebenso eindrucksvollen Tempeln, wie Ta Prohm, Angkor Thom und Banteay Srei.
Während einer Gondelfahrt durch die Tempelanlage bei Sonnenuntergang kommen Sie den Göttern ein Stück näher.
Sie kosten die betörenden Aromen der traditionellen Khmer-Küche und staunen bei einer Vorführung über anmutige Tänzerinnen und Tänzer.
Sie unternehmen einen Galerierundgang durch Siem Reap und erhalten exklusive Einblicke in die kreative Gemeinschaft der Stadt.
Bei einer Vorstellung des kambodschanischen Zirkus Phare erleben Sie eine moderne Interpretation der artistischen Darbietung und unterstützen gleichzeitig ein soziales Projekt.
In der Region um Battambang lernen Sie nicht nur die Werkstätten junger Künstler kennen, sondern auch die Besonderheiten der dort zu findenden Stelzenhäuser.
In Phnom Penh übernachten Sie im luxuriösen Raffles Hotel, das ein besonders schmuckvolles Beispiel französischer Kolonialarchitektur ist.
In einer Fahrrad-Rikscha begeben Sie sich auf eine architektonische Reise durch die Hauptstadt und besichtigen eine Reihe französische Kolonialbauten, die bis auf 1910 zurückreichen.
Sie erkunden an zwei Tagen mit dem Tuk-Tuk die Tempel der Region Angkor. Neben Angkor Wat gehören dazu auch die weniger bekannten, aber ebenso eindrucksvollen Tempeln, wie Ta Prohm, Angkor Thom und Banteay Srei.
Während einer Gondelfahrt durch die Tempelanlage bei Sonnenuntergang kommen Sie den Göttern ein Stück näher.
Sie kosten die betörenden Aromen der traditionellen Khmer-Küche und staunen bei einer Vorführung über anmutige Tänzerinnen und Tänzer.
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In einer Fahrrad-Rikscha begeben Sie sich auf eine architektonische Reise durch die Hauptstadt und besichtigen eine Reihe französische Kolonialbauten, die bis auf 1910 zurückreichen.
Kimthuon Phear ist ein in Siem Reap ansässiger, zertifizierter Reiseleiter, der fesselnde Einblicke in die reiche Kultur und Geschichte Kambodschas ermöglicht. Mit Leidenschaft setzt er sich für die Bewahrung des kulturellen Erbes seines Heimatlandes ein und zeigt Gästen die Besonderheiten der alten Tempelarchitektur und der traditionellen Kunst der Khmer auf. Durch seine Erfahrung als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher sorgt er für eine präzise Kommunikation zwischen den Sprachen. Durch seine Bemühungen trägt Kimthuon dazu bei, das künstlerische Erbe Kambodschas zu würdigen und zu feiern.
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